Weg mit Hussein und dem Bath-Regime
Oder warum man entweder antideutsch oder gegen den Krieg ist
Nachdem sich in einigen Teilen der Linken herumgesprochen
hat, dass man mit Israel schon irgendwie solidarisch seien muss und weder
kämpfende islamistische Bewegungen noch panarabische Ideologen auf Frieden
erpicht sind, scheint es trendy zu werden, das gute alte
ich-bin-ganz-prinzipiell-gegen-Kapitalismus- Krieg-und-Unterdrückung-Weltbild
zu verteidigen, indem man der antideutschen Kritik erstmal grundsätzlich
recht gibt und sich so aus der Schusslinie bringt. Wenn dieses subjektive
Unvermögen statt sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, wird
Kritik immer wieder rationalisiert dann noch als Kritik einer
verbreiteten antideutschen Meinung [...] am Beispiel der [...] AKG
Leipzig ausgegeben und in der incipito
veröffentlicht wird, dann ist es wieder mal an der Zeit, einige
antideutsche Positionen klar zu stellen...
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