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Gegen Attac & Co.
Eine zweiteilige Veranstaltungsreihe der Antideutsch-Kommunistischen Gruppe Leipzig
Seit Monaten laufen die Vorbereitungen der US-Regierung für einen Krieg gegen den
Irak. George W. Bush will ihn um
jeden Preis. Es geht um Öl und die Vorherrschaft in der Golfregion,
schreibt die Achse des Friedens Berlin anläßlich der
Demonstrationen vom 26. Oktober 2002. Man meint es ja schließlich gut.
Der Frieden, die Gerechtigkeit und Würde zwischen den Menschen, die
Erhaltung und Wiedergeburt des Ökosystems (Tute Bianche), gerne noch
aufgefrischt um das Selbstbestimmungsrecht der Völker und einen fairen
Welthandel, weiß die Seite der Guten zu markieren, auf der sich
Globalisierungskritiker und Friedensbewegte jeglicher Couleur zusammenscharen.
Und das Gute hat gerade Hochkonjunktur gilt es doch einen
imperialistischen Krieg (Rote Fahne/Interim/AAB/NPD) zu
verhindern oder gegen die bösen Kapitalisten zu Felde zu ziehen. Weil sich
die US-Army natürlich nur für Öl in die Schlacht begibt und die
Bonzen bzw. Spekulanten mit Zylinder und Zigarre an selbigem ganz groß
verdienen wollen, kommt zusammen was zusammen gehört. Im Hass auf die USA
und Israel vereint...
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